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Intervention:  bei Senioren mit :

  • akuten und chronischen Krankheitsbildern welche durch Alterungsprozesse hervorgerufen werden

  • Mehrfacherkrankungen/ Morbidität

  • zunehmenden kognitiven sowie physischen Einschränkungen u. Wahrnehmungsstörungen

  • Tagesstrukturverlust

  • Gangunsicherheiten und erhöhtem Sturzrisiko

  • Immobilität

  • Sprach-, Sprech- u. Sprachverständnisstörungen

  • Schluck- und Atemregulationsstörung

 

 

Angebote :          

  • Aufbau und Erhalt der verlorenen Fähigkeiten und Fertigkeiten

  • Angehörigenarbeit

  • Hirnleistungstraining

  • Wohnraum- und Hilfsmittelberatung

  • Wiedererlernen und Erhalt der alltäglichen Aktivitäten

  • Förderung der sensomotorischen Fähigkeiten

  • Kontrakturprophylaxe

  • Sturzprophylaxe/ Gleichgewichtstraining

  • Basale Stimulation

 

 

Ziele :

  • Erhalt der Selbstständigkeit im Alltag

  • Optimierung der Handlungs- und Bewegungsplanung und –durchführung

  • Vermeidung/ Minimierung von Isolation und Abhängigkeit, Verb. d. Kommunikationsfähigkeit

  • Erhalt der Lebensfreude und –qualität

  • Förderung und Stabilisierung von kognitiven Leistungen wie Konzentration, Orientierung, Gedächtnis, Handlungsplanung und –praxie, etc.

  • Erhalt und Verbesserung der motorischen Fähigkeiten und des Bewegungsausmaßes

  • Vermeidung höherer Pflegebedürftigkeit

  • Verbesserung von Gangsicherheit und Gangbild

  • Aktivierung cerebraler Prozesse durch Bewegungsförderung und Anregung körpernaher basaler Reizwahrnehmung

  • Verbesserung des Körperschemas

Fachbereich: Geriatrie und Neuropsychologie

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